Dienstag, 18. Februar 2014

veganes Bananen - Brot mal anders

 
Eine kleine Sauerei am Morgen
 für überschüssige Kalorien und überflüssige Energie,
wenn man nicht vorhat anschließend sich körperlich zu fordern.
 
...Aaaaaaaber lecker ist es....
 
 
 
 
veganes Bananen - Brot
 
 
 
  • 1 Scheibe Brot nach Wahl
  • Cashew Brotaufstrich oder z.B. Erdnusscreme
  • vegane Schokistreusel
  • 1/2 Banane
Mal wieder ganz einfach....DAS kann jeder ;)
Das Brot mit der Cashewcreme bestreichen, Schokostreusel auf die Creme streuen und mit den Bananenscheiben belegen. Fertig ist euer Bananen-Brot mal anders :)
 
 
wer kennt das noch?!
 
 
 


Montag, 17. Februar 2014

veganer Schokoladenkuchen mit Marzipan und Fondantdeko

 
Ist der vegan? - Echt?! - JA!
 
Zum Anlass des Geburtstags meiner lieben Sis
habe ich diesen tollen veganen Schokoladenkuchen gepimpt
mit Alsan-Buttercreme, Mazipanblüten und Fondant-Schmetterlingen.
 
Vegan sieht man einem Kuchen an und man schmeckt es auch!?
- ist das wirklich so ?
- Nein, diese Vorurteile sind meist Ausreden um es nicht probieren zu müssen.
Bewiesen mit dieser Torte!
 
 
 
 
veganer Schokoladenkuchen
 
  • 270 g Mehl
  • 200 g Zucker
  • 50 g Kakaopulver
  • 1 TL Natron
  • ¼ TL Backpulver
  • ½ TL Salz
  • 100 ml Kaffee
  • 150 ml Sojamilch
  • 125 ml Pflanzenöl
  • 2 TL Vanillezucker

Ofen auf 175°C vorheizen


Und so einfach ist es : Alle Zutaten in die Schüssel geben und kurz und gründlich alles mit dem Mixer glatt rühren. Den Teig in eine eingefettete und mit Kakaopulver eingestäubte Form füllen und ab in den Ofen schieben. Der Kuchen braucht 35-45 min , je nach größe der Form. Gibt man Nüsse dazu, füllt es in ein Backblech und lässt es nur 17-25 min im Ofen hat man auch einen tollen Brownie.


-Hier noch ein paar Bilder von meinen zwei veganen Schokotorten




 
 
 
 
 
 
 

Samstag, 7. Dezember 2013

vegane Plätzchen zum Ausstechen

Ob jung oder alt,
 jeder backt gerne Plätzchen, nascht,
sticht sie aus, nascht,
backt sie im Ofen, nascht,
lässt sie abkühlen, nascht
und dekoriert sie während man wieder nascht.
Hat man Glück sind auch noch welche für Familie und Freunde übrig!
 
 
Also dann lasst mal naschen, eh..., backen :)
 
 
 
 
Plätzchen zum Ausstechen
 
  • 125g Alsan
  • 110g Zucker
  • 125ml Sirup ( Rübenkraut oder Karamellsirup, o.ä.) 
  • 1Tl Essig
  • 375 g Mehl
  • 2tl Natron
  • Lebkuchengewürz und/oder Zimt
 
Da wir ja eh alle bei jedem Arbeitsschritt naschen, werde ich das hier nicht extra aufführen, das ist ja selbst verständlich. Die weiche Alsan mit dem Zucker schaumig schlagen und mit dem Rest zu einem geschmeidigen Teig verkneten,.Dann 1/2 - 1 Stunde kühl stellen. Nun den Teig auf einer bemehlten Arbeitsplatte ausrollen, ausstechen und auf Backpapier auf einem Blech bei 190°C ca 7 Minuten backen.
Die Plätzchen abkühlen lassen und der Kreativität beim Dekorieren keine Grenzen setzen !!!
 
 
 

Mittwoch, 4. Dezember 2013

veganes Lebkuchen Hexen-Haus

....Knusper knusper Mäuschen, wer knuspert an meinem Häuschen?!....
 
 
Hier habt ihr ein tolles Rezept für veganen Lebkuchen,
aus dem man die tollsten Hexen-Häuschen bauen kann.
 
Mein Freund und ich haben den fertig gebackenen Lebkuchen 2-3 Tage ruhen, bzw. unter einem Geschirrtuch trocknen lassen, damit die erforderliche Stabilität vorhanden ist.
 
 
 
 
Veganes Hexen-Lebkuchen-Haus
 
  • 500g Mehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 250g Zucker
  • 2 EL Lebkuchengewürz
  • 4 EL Kakao
  • 4 EL Öl
  • 200ml Sojamilch


Alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten und auf einem mit Backpapier belegtes Blech ausrollen und bei 180°C so 15 - 20 Minuten backen und dann am besten unter einem Geschirrtuch 2-3 Tage trocknen lassen, wenn ihr ein Hexen-Häuschen bauen wollt.
Dann schneidet ihr mit einem scharfen Messer und am besten einem Lineal 2 Seitenteile, 2 Giebelseiten und zwei Dachstücke aus. Fenster und Türen nach Wunsch ausschneiden, es sei denn ihr wollt einen Hexen-Bunker ;)
Alle Teile mit einem richtig dicken Zuckerguss verputzen und mit dünnerem Zuckerguss, Deko-Klimmbimm und Lebensmittelfarbe verzieren, trocknen lassen...und TADAAAAAA!!!!
 
 
 

Freitag, 29. November 2013

vegane Vini - Vini - Vinaigrette

Ein guter Salat ist nur so gut wie sein Dressing!
 
 
Dieser Satz kommt mir immer in den Kopf, wenn ich Essen gehe und einen Salat bestelle. Ich kann die Dressings immer in 3 Kategorien einordnen : Fad, aber doch Geschmacklos; Fremdwort Emulsion; oder beide Varianten in einem ;) 
 
Ich möchte euch also nun mein Dressing vorstellen, das man in soooo vielen tollen verschiedenen Varianten zubereiten kann und es dennoch sehr leicht ist! 
 
Diese Vinaigrette ist Vegan, auch wenn sie oft, auf Grund ihrer Cremy-Konsistenz, mit einem Joghurt-Dressing verwechselt wird!
 
 
 
 
Vinaigrette
 
 
  •  1 EL Senf
  • 100 ml Saft ( Orange, Apfel, Traube, Kirsche, Ananas, Mango was du am liebsten magst)
  • 50 g pürierte Früchte ( nicht notwendig, aber lecker)
  • 200-300 ml mildes Olivenöl
  • Salz, Pfeffer, evtl. Zucker
 
 
Senf, Saft und Früchte in einen Messbecher geben und mit einem Stabmixer vermengen.
Den Mixer auf eine hohe Stufe stellen und zu Anfang das Öl nur Tröpfchen weise in den Saft geben, damit das Öl sich mit den anderen Zutaten verbinden kann und sich die Emulsion nicht mehr trennt.
Fängt das Dressing an dicker und cremig-hell zu werden, kann das restliche Öl schneller zu gefügt werden. Nun noch fix abschmecken mit Salz, Pfeffer und Zucker, aber schön mutig sein, da das Dressing ja auch am Salat noch genug Geschmack haben soll, kleiner Tipp: tunk zur Probe ein Salatblatt ins Dressing und teste es :)
 
...und nicht frustriert sein, sollte es beim ersten Mal keine schöne Emulsion ergeben, manchmal braucht man ein zwei Anläufe...
 
 
...möge der Stabmixer mit euch sein !
 
 
 


Sonntag, 1. September 2013

vegane Thüringer Tofuwurst mit Kartoffelspalten und buntem Gemüse

Mal was ganz klassisches auf den Tisch!
Wurst, Gemüse und natürlich Kartöffelchen
 


 
 
Die Tofu Brat-Griller von Tukan  sind geschmacklich ganz passabel, für meinen Geschmack aber ein wenig zu sehr Kümmellastig, vielleicht wollten die Hersteller ja mit dem Kümmel den klassischen Tofu Geschmack übertünchen, was nicht sehr erfolgreich war. Natürlich schmeckt die Wurst nach Tofu, aber das darf, bzw. soll sie ja auch, weil ,wie der Name schon sagt besteht die Wurst aus Tofu. Weniger ist manchmal doch mehr. Für alle die keine kleine Abneigung gegen viel Kümmel haben, werden die Wurst jedoch super finden!
 
 
Nun zur Konsistenz... leider fehlt ihr, wie so vielen veganen "Fleischprodukten" , der biss....das "Knack" wird beim rein beißen vermisst, vergleichbar wie eine Weißwurst die man schon aus der Pelle geholt hat.
Im Großen und Ganzen, trotz der kleinen Macken, lecker. Man sollte halt nur keine Thüringer Rostbratwürstchen erwarten!